Die CSU ist auch 2020 der klare Wahlsieger der Kommunalwahlen in Veitshöchheim. Jürgen Götz wurde als Bürgermeister mit 92 % der Stimmen als Bürgermeister bestätigt.
Die attraktive Liste der CSU/Veitshöchheimer Mitte errang wiederum rund 44 % der Wählerstimmen und stellt deshalb nunmehr 9 Gemeinderäte, nachdem sich der Gemeinderat von 24 auf 20 Sitze verkleinert hat
Stellungnahme zur Wahl
CSU/VM-Fraktionsvorsitzender Marc Zenner kommentiert das Wahlergebnis:
„Bürgermeister Jürgen Götz wurde für seine sachliche und vorausschauende Politik, aber auch für seine bürgernahe Art mit einem Traumergebnis belohnt. Jürgen Götz konnte seinem Anspruch, ein Bürgermeister für alle Veitshöchheimer zu sein, gerecht werden und wird auch für weitere 6 Jahre für die Bürger und für Veitshöchheim mit vollem Einsatz da sein.
Der Wahlkampf ist vorbei und wir können nun wieder zur Tagespolitik für Veitshöchheim übergehen. Einige Aktionen politischer Mitbewerber haben Irritationen und Kopfschütteln in weiten Teilen der Bevölkerung und bei uns ausgelöst. Wir sind indes unserem sachlichen und fairen Politikstil treu geblieben. Das haben die Bürgerinnen und Bürger auch honoriert.
Bei einem kleineren Gremium von 20 Sitzen konnte die CSU/Veitshöchheimer Mitte nun 9 Gemeinderatsmandate erringen und ist damit wieder stärkste Fraktion im Gemeinderat.
Wir konnten unser sehr gutes Ergebnis von 2014 wiederholen, was Ausdruck des Vertrauens der Bürger in unsere Politik, aber auch Anerkennung für unsere starken Kandidatinnen und Kandidaten ist, die einen engagierten Wahlkampf geführt haben. Wir sagen den Wählerinnen und Wählern, aber auch den Kandidatinnen und Kandidaten von ganzem Herzen Danke und vergelt’s Gott!
Unserem Stil der letzten sechs Jahre werden wir auch in Zukunft treu bleiben: Für eine konstruktive und sachliche Zusammenarbeit mit allen Kollegen aller Fraktionen reichen wir immer unsere Hand. Für ideologischen Unsinn stehen wir nicht zur Verfügung.
Viele wichtige Projekte sind angestoßen und wir freuen uns mit einem starken, jungen Team mitten aus dem Leben an der Umsetzung mitwirken zu können.“