Jahreshauptversammlung

Ortsverband, 23.05.2014

CSU-Jahreshauptversammlung 2014

Schönstes Wetter hielt rund 40 CSU-Mitglieder nicht davon ab, pflichtbewusst an der jährlichen Hauptversammlung teilzunehmen. Es gab schließlich auch einiges zu feiern: Bei der Kommunalwahl 2014 errang die CSU/VM 10 Gemeinderatsmandate und den Bürgermeisterposten mit Jürgen Götz. Die Bevölkerung hatte den Kandidaten viel Vertrauen entgegengebracht.

Und so verlief die Wahlanalyse des Ortsvorsitzenden Simon Kneitz durchweg positiv. Nicht nur Veranstaltungen wie die Infogänge, der Seniorennachmittag und die Kandidatenvorstellung waren gut besucht und hervorragend organisiert. Vor allem das „Kandidatenkochbuch“ aus der Hand von Florian Stark war schlichtweg der „Renner“ im Wahlkampf. Ausdrücklich dankte Kneitz Florian Stark mit einem Gutschein, den der passionierte Gärtner nun kreativ einsetzen kann.

Nicht untergegangen war natürlich auch das Jubiläum der CSU-Staffelsteinfahrt in 2013. Seit 15 Jahren organisiert Christel Teroerde das Gesundheitsbaden, wofür ihr ebenfalls ausdrücklich gedankt wurde. Im Übrigen stand der Abend insgesamt unter dem Motto: „Dankeschön an Alle“.

Bürgermeister Jürgen Götz bedankte sich für die tolle Unterstützung im Wahlkampf.

Rosi Schreiber, derzeit kommissarische Verantwortliche für die Frauen Union gab einen Ausblick über die anstehende Neustrukturierung des Verbandes. Die CSU sicherte vollste Unterstützung zu und freut sich auf die weitere Zusammenarbeit, vor allem auf viele erfolgreiche gemeinsame Veranstaltungen. Schatzmeisterin Christiane Zenner konnte ebenfalls frohe Kunde von den CSU-Konten vermelden.

JU-Ortsvorsitzender Benjamin Tausch gab ebenfalls einen Rückblick über den JU-Wahlkampf, der nicht nur mit den Kochlöffeln zum Kochbuch begleitet wurde. Gerade die vielen JU-Kandidaten haben zu einem Generationswechsel geführt.

Der Fraktionsvorsitzende Marc Zenner dankte Oswald Bamberger – begrüßt als „2. Bürgermeister der Herzen“ – unter dem Applaus der Mitglieder für die erfolgreichen 18 Jahre als stv. Bürgermeister mit einem Präsent der Fraktion. Man machte keinen Hehl daraus, dass man sich eine Fortsetzung gewünscht hätte, die jedoch an den parteipolitischen Interessen der SPD, UWG und Grünen gescheitert ist.

Die CSU-Veitshöchheim schaut hoffnungsvoll in die Zukunft und wird am erfolgreichen Konzept der Sachpolitik vor Parteipolitik, ganz nah dran an den Bürgern, festhalten. Im Rahmen der Aussprache fasste Ehrenvorsitzender Dr. Rudolf Pfeiffer den Tenor des Abends zusammen: „Ich bin froh und stolz, dass ich das noch erleben durfte.“